Was ist Minimalismus eigentlich genau? Mit dem heutigen Artikel starte ich eine neue Serie, bestehend aus 100 Möglichkeiten Minimalismus in den Alltag einzubauen. Total einfach, ich versprech’s! 🙂
Uhi, da habe mich mir ganz schön was vorgenommen. „100 Möglichkeiten Minimalismus alltagstauglich.“ Gut, dass ich ne Serie daraus mache und plane alle 2-4 Wochen einen weiteren Teil zu veröffentlichen. 😉
Seit ich meinen Blog gestartet habe – von dem Minimalismus ein Teil ist – wollte ich einen Artikel schreiben, wie Du Minimalismus in Deinen Alltag einbauen kannst, ohne großartig Aufwand zu betreiben. Ok, es gibt bereits einen „Minimalismus leben“ Artikel, doch das ist mir zu wenig.
Artikel dieser Serie werden alle 2-4 Wochen mit jeweils 10 Tipps erscheinen, dabei habe ich das Ziel, dass die Artikel nur 400 bis 600 Wörter haben. Minimalistisch eben. 😉 Deswegen lege ich gleich los:
1. Fülle Deine Waschmaschine voll
Das Vollfüllen der Waschmaschine spart nicht nur Wasser und Waschmittel sondern auch Zeit, da Du nur einmal einräumst, aufhängst und zusammenlegst/bügelst.
2. Verwerte Deine Reste und werde kreativ beim Kochen
Ich koche jeden Tag selbst und meist sehr einfach, einkaufen gehe ich nur ungern und so kommt es, dass ich oft die Reste verwerte. Letzens war es ein Quinoa-Salat, mit drei Champions, Tiefkühl-Blattspinat und Apfelessig-Zitronendressing.
3. Genieße Deine Zeit alleine
Sind wir alleine erkennen wir am besten wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen.
4. Brauche Deine Pflegeprodukte auf
Dieser kleine Rest, der nicht und nicht herauszubekommen ist, reicht noch für 1-5 Verwendungen. Schneide die Verpackung auf und brauche alles auf. Bezahlt hast du es ja schließlich auch.
5. Statt Coffee to go lieber Kaffee im Sitzen
Kaffee aus der Tasse und im Sitzen spart nicht nur Ressourcen, sondern bedeutet auch mehr bewussten Genuss.
6. Räume Deine Kramschublade auf
Wenn Du Dir eine Kramschublade nach meinem Kleiderkasten-Artikel zugelegt hast, ist es nun an der Zeit diese auf- bzw. auszuräumen. Wenn du noch keine hast dann lege Dir eine zu.
7. Einem Bettler eine Flasche Wasser oder ein Sandwich spendieren
Es muss nicht immer Geld sein. Eine Flasche Wasser oder etwas zu essen hilft einem Bettler vermutlich mehr.
8. Eine halbe Stunde früher schlafen gehen
Anstatt auf der Couch dahinzugammeln und die 27. Wiederholung von Monk zu schauen gehe ins Bett. 30 Minuten mehr Zeit zum Träumen, Kuscheln oder Lesen.
9. Benutze Zahnseide
Ich persönlich kenne Zahnschmerzen nicht, meine Zähne sind total in Ordnung. Und gerade deshalb ist es so wichtig sie besonders zu pflegen um diesen Zustand zu erhalten. Egal ob Deine Zähne gesund sind oder Du schon die ein oder andere Zahnbehandlung hattest: Benutze täglich Zahnseide. Kleiner Aufwand – große Wirkung.
10. Mache einfache Dinge zuerst
Um der „Aufschieberitis“ entgegen zu wirken, beginne mit der einfachsten Sache auf Deiner TO DO List. Damit siehst Du wie leicht es ist einen Anfang zu tun und kommst in den Fluss.
Du hast den ein oder anderen „Minimalismus-einfach-im-Alltag-Tipp“? Und Du möchtest ihn in einem der nächsten 9 Artikel wiederfinden? Hinterlasse Deinen Tipp im Kommentarfeld!
Alles Liebe,
Viktoria
PS Hier gibt es den zweiten Teil mit dem Thema „Produktivität“.
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