Überflüssige Gegenstände, wie diese Lockenwickler und Haarnadeln, fallen dem 16. Tag der Entrümpelung zum Opfer.
Lockenwickler. Gebräucht hätte ich, wenn überhaupt, drei Stück. Gab’s aber nur in der Großpackung. Die sind oft echt ärgerlich. Heute entscheide ich mich dagegen, wenn ich eigentlich nur drei Stück aus der Packung brauchen würde, vier Mal so viel zu kaufen, weil es einzeln einfach nicht angeboten wird.
Die Haarbürsten haben einfach ausgedient. Die Rundbürste habe ich mal etwas angeschmolzen und mit den Börsten der anderen beiden droht schon Kopfhautverletzungsgefahr.
Eine weitere unnötige Anschaffung waren Haarklammern ohne Ende. Ich habe mir mal eingebildet, mir Steckfrisuren selbst machen zu wollen. Ehrlich gesagt, habe ich dazu kein Talent und keine Geduld. Das Zubehör dafür liegt schon jahrelang bei mir herum. 🙁
Es fällt mir richtig schwer Unbrauchbares einfach in den Müll zu werfen. Ich denke dann daran wie es hunderte Jahre auf einer Deponie liegt (zumindest der Anteil, der nicht verbrannt wird – wobei das auch kein schönerer Gedanke ist).
von Herzen,
Viktoria
PS Minimalismus bedeutet für mich mir die Frage, nach dem was ich im Leben wirklich-wirklich brauche, zu stellen.
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